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Industrielle Bildverarbeitung

Qualität und Prozesssicherheit steigern

Mehr Qualität und Sicherheit dank industrieller Bildverarbeitung

Seit über 10 Jahren realisieren wir Projekte in der industriellen Bildverarbeitung – zuverlässig, effizient und zielgerichtet.

Als zertifizierter Network Solution Partner arbeiten wir eng mit Keyence Deutschland GmbH und Opto Engineering zusammen. Diese Partnerschaften garantieren kurze Wege, starke Technologie und abgestimmte Lösungen.

Ihr Vorteil: Durch den gezielten Einsatz bildgebender Verfahren in automatisierten Maschinen und Anlagen steigen Flexibilität, Qualität und Prozesssicherheit messbar.

Auch Verfahren aus dem Bereich künstliche Intelligenz (KI) und Deep Learning fließen in unsere Lösungen ein – für noch präzisere Ergebnisse bei gleichzeitig maximaler Effizienz.

Anwendungsbeispiele
  • Bestimmung von Lage, Position & Farbe
  • Codeerkennung
  • Präsenzkontrolle
  • Bestimmung von Lage, Position & Farbe
  • Kontrolle von Prägemustern
Von uns umgesetzte Anwendungen und Applikationen
  • Pick & Place
  • Geometrische Inspektion
  • Bauteil-Identifikation
  • Qualitätskontrolle
  • Bildverarbeitungsgeführte Roboter-Applikationen
Unser Vorgehen
  • Voruntersuchung und erste Konzepterstellung
  • Machbarkeitstudie
  • Realisierung und Integation
  • Schulung

Bereit für den nächsten Schritt?

Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Produktionsprozesse auf das nächste Level heben.Vereinbaren Sie jetzt ein unverbindliches Beratungsgespräch – und erfahren Sie, welches Potenzial in Ihrer Anlage steckt.

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3D-Prüftechnologie für schnelle Produktionsprozesse

Auf Fertigungsstraßen zählt jede Sekunde – besonders bei schnell bewegten Objekten. Mit modernen 3D-Lasersensoren und 3D-Vision-Systemen lassen sich hier vielfältige Prüfaufgaben effizient umsetzen.

Form- und Belegprüfungen, Stanz- und Presskontrollen sowie das Erkennen von Kratzern und Oberflächendefekten erfolgen präzise – direkt im laufenden Prozess.

Auch Identifikationsmerkmale wie eingeprägte Seriennummern, 1D- oder 2D-Codes werden zuverlässig geprüft und dokumentiert.

Das Ergebnis: Mehr Prozesssicherheit, weniger Ausschuss und eine deutlich höhere Produktqualität.

2D inline Messungen – kontaktlos und auf einen Mikrometer genau

Zur Qualitätskontrolle werden bei vielen Kunden noch Länge, Höhe, Breite, Durchmesser, Fläche oder Winkel per Messschieber kontrolliert. Mit der Integration eines optischen Mikrometers können im Fertigungsprozess alle Werkstücke auf die geforderten Toleranzen überprüft werden. Die Qualitätssicherung kann sich so nicht auf Stichproben berufen, sondern jedes einzelne Los, jedes einzelne Stück wird analysiert und die Daten werden bei Bedarf zentral gespeichert und statistisch ausgewertet.

Neben Standardmessaufgaben haben wir Mikrometersysteme zur Erkennung von Spänen bei Sägekanten oder in Rohren erfolgreich im Einsatz.

Selektionsaufgaben / Pick-and-Place-Anwendungen

Die Kombination von Kamerasystem und Industrieroboter erledigt zuverlässig klassische Stapelaufgaben. Die Kamera erkennt Position und Orientierung der vorhandenen Teile und nimmt diese lage- und achsengerecht aus den Transportbehältnissen oder von Förderstrecken und führt sie dem Bestimmungsort zu. Zudem sind Bin-Picking-Applikationen mit Kamerasystemen in Roboterzellen möglich. Ungeordnet in einer Kiste liegende Teile werden hier mittels Lasertriangulation, Stereo-Kameras und strukturierendem Licht erfasst und die Position und Lage bestimmt. Mittels Greifpunktberechnung kann der Roboter diese gezielt entnehmen.

Werkstückprüfungen mit Zeilenkamera zur Code-Validierung und Fehlteilerkennung

Bei Zeilenkameras wird das Bild Zeile für Zeile aufgenommen und anschließend zu einem Gesamtbild zusammengesetzt. Diese Technik wird beispielsweise bei rotationssymmetrischen Objekten verwendet oder in Umgebungen, in denen die Kameraposition nicht variiert werden kann, aber das Werkstück das Blickfeld der Kamera in einer Bewegungsachse durchfährt. Da die Abbildungen der Zeilen immer unter gleichen Bedingungen stattfinden, haben Einflüsse wie die Verzeichnung des Objektives, perspektivische Verzerrungen des Messobjekts oder einfallendes Fremdlicht keine Auswirkung auf die Aufnahme. Das Bild, welches anschließend weiter untersucht werden kann, ist „abgerollt“ in 2D dargestellt.

Mit dem erhaltenen Abbild können nun verschiedene Bildoperationen wie Belegerkennung, Validierung von aufgebrachten Identifizierungsmerkmalen (Text oder 1D / 2D Codes), Oberflächenmakel oder nach Kalibrierung auch verschiedene geometrische Messoperationen durchgeführt werden.